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Wie können wir mit unseren Ressourcen nachhaltiger umgehen?

Unsere Ressourcen reichen nicht ewig, besonders die Vorräte seltener Metalle werden knapper, der Aufwand für die Gewinnung mineralischer Ressourcen steigt massiv an. Selbst Sand gehört in manchen Gegenden der Welt zur Mangelware. Welche Instrumente stehen uns zur Verfügung, um den dramatischen Ressourcenverbrauch zu bremsen? Wie hängen Klimawandel und Ressourcen miteinander zusammen? Wie setzen Unternehmen in ganz Europa Ressourceneffizienz um? Wird die Digitalisierung zum Ressourcenschutz beitragen, oder wird sie zu einem Risiko? N³ begleitete im Auftrag des Umweltbundesamts das European Resources Forum (ERF) und das Nationale Ressourcen Forum (NRF) 2018 fachlich. Dort finden Sie die Vorträge von Expertinnen und Experten für Ressourcenmanagement aus aller Welt und unsere Zusammenfassung der engagierten Diskussion von ca. 400 Teilnehmern aus über 50 Ländern (ERF) bzw. über 300 Teilnehmern aus Deutschland (NRF).

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Zukunft durch Industrie

Wir sind Mitglied bei der Initiative „Zukunft durch Industrie“. Die Initiative wurde nach der Wirtschaftskrise 2008/2009 gegründet, die gezeigt hat: Deutschland kam vergleichsweise gut durch die Krise, weil es eine starke und innovative industrielle Basis hat. Zukunft durch Industrie bietet eine Diskussionsplattform. U.a. geht es darum, welche Innovationen in Richtung nachhaltiger Entwicklung gehen und gehen müssen. Wie sähe unser Leben ohne Industrieprodukte aus? Wie bekommen wir industrielle Entwicklung und Klimaschutz unter einen Hut? Diskutieren Sie mit! Und merken Sie sich schon mal das Datum für die nächste „Lange Nacht der Industrie“ vor: 10. Oktober 2019.

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Nachhaltige Abfallwirtschaft: Potenziale und Geschäftsmodelle

Innovationen für eine nachhaltigere Abfallwirtschaft

Alttextilien, Altbatterien aus Elektroaltgeräten, Abbruchabfälle. Das Ziel heißt: Nachhaltigere Lösungen! Über ein Dutzend Unternehmen, die in diesen drei Wertschöpfungsketten von der Sammlung der Abfälle bis zur Wiederverwendung oder Recycling tätig sind, diskutieren in einem von der DBU unterstützten Projekt*) gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten in einzelnen Stufen und entlang der gesamten Kette, um Abfallwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Herausforderungen der Digitalisierung, Hindernisse und Chancen auf Grund des rechtlichen Rahmens, technische Fortschritte: Wo und wie können Ideen zu Innovationen umgesetzt werden? Das im Rahmen des Projekts entstandene Thesenpapier „Was ist nachhaltige Abfallwirtschaft?“ finden Sie in der Zeitschrift Müll und Abfall 2018, Nr. 10, Seite 516-525. Und hier können Sie den Zwischenstand des Projekts für die Wertschöpfungsketten Alttextilien, Altbatterien und Abbruchabfälle herunterladen.

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Chancen für die Kreislaufwirtschaft durch Chinas Plastikmüll-Importstopp?

Die chinesische Regierung verschließt die Staatsgrenzen vor ausländischen Kunststoff-Abfällen. Dr. Henning Friege wurde mehrfach um seine Einschätzung der möglichen Folgen gebeten. In einem Interview für die Homepage des Deutschen Nachhaltigkeitsrats erläutert er den Hintergrund dieser Maßnahmen und ihre Folgen für Plastikmüll und Plastikprodukte in Deutschland und Europa.

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Pharmaka in der Umwelt – eine Bedrohung für alle

Pharmazeutische Wirkstoffe gehören nicht in die Umwelt, aber wir finden sie in Gewässern – in einigen Schwellenländern bereits in bedrohlichem Ausmaß. Eine Folge: Die WHO konstatiert zunehmende Resistenz von Erregern gegen Antibiotika. N³ führte im November 2017 eine Stakeholder-Konferenz im Rahmen der nationalen SAICM-Beiträge zu diesem Thema durch. „SAICM“ – der „Strategic Approach to International Chemicals Management“ ist ein globales Netzwerk in Regie der UNEP mit dem Ziel, den Umgang mit Chemikalien sicherer zu machen und kritische Stoffe und Anwendungsbereiche zu identifizieren. Dies ist keine nur von Regierungen bestimmte Initiative, sondern ein „Multi Stakeholder Approach“, bei dem u.a. die chemische Industrie, Umweltverbände und Gewerkschaften mitwirken. Es geht dabei nicht um die Verabschiedung zusätzlicher verbindlicher Regelwerke, sondern um einen global verantwortungsvolleren Umgang mit Chemikalien auf freiwilliger Basis. Hier finden Sie die Ergebnisse des Fachgesprächs zu Pharmaka in der Umwelt. Eine weitere SAICM Stakeholder-Konferenz beschäftigte sich mit Risiken durch Bauchemikalien und wie man damit umgeht.

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