„Urban Mining“: Ressourcen heben, aber wie?
„Urban Mining“ ist eine Riesenchance für die erneute Nutzung von Ressourcen, Aber wie gehen wir mit den Schadstoffen der Vergangenheit um?
„Urban Mining“: Ressourcen heben, aber wie? Read More »
„Urban Mining“ ist eine Riesenchance für die erneute Nutzung von Ressourcen, Aber wie gehen wir mit den Schadstoffen der Vergangenheit um?
„Urban Mining“: Ressourcen heben, aber wie? Read More »
Das Mandat für das Global Framework on Chemicals (GFC) umfasst auch die Aufgabe, Indikatoren für die von der Konferenz verabschiedeten Ziele und Vorgaben zu entwickeln. Diese Aufgabe der „Weltchemikalien-Konferenz“ von 2023 wird nun mit Leben gefüllt. GFC kann dabei auf die Ergebnisse unseres vom Umweltbundesamt beauftragten Projekts zu Indikatoren für das zukünftige globale Chemikalien- und
Welcome to the Bin2Bean events on occasion of the T.I.F.! We look forward to meeting you at our booth in the German Pavilion (Hall 13 Booth No 17) from 8 to 12 September. Bin2Bean is a European project that focuses on the valorisation of bio-waste. N³ is among the partners in the project with participants
Valorisation of bio-waste: Bin2Bean at the Thessaloniki International Fair (T.I.F.) Read More »
Berichterstattung nach der CSR-Richtlinie wird zur Herausforderung für private wie auch öffentliche Unternehmen. Auf „Mittelständler“ mit mehr als 50 Mio € Umsatz kommt eine komplizierte Berichtspflicht zu. AKTUELL: Webinar bei der Akademie Dr. Obladen am 18. April Was wird eigentlich bei der CSR-Berichterstattung geprüft? Und wie bereiten sich Unternehmen, die ab 2025 einen nicht-finanziellen Bericht
CSR-Berichterstattung Read More »
Nachhaltige Chemie kommt nicht nur mit weniger kritischen Chemikalien aus. Nachhaltige Chemie trägt auch dazu bei, das Klima zu schützen, die biologische Vielfalt und Ressourcen zu bewahren und unser Leben zu verbessern. Das Konzept der nachhaltigen Chemie wird mittlerweile von der Umweltversammlung der Vereinten Nationen im Rahmen des internationalen Managements von Chemikalien und Abfällen genutzt.
N³ bei der Woche der Umwelt: Forum zu nachhaltiger Chemie Read More »
N³ ist einer der Partner in dem neuen europäischen Bin2Bean-Projekt. Der Name ist Programm: Bioabfälle (Bin = Abfalleimer) sollen in Mittel zur Bodenverbesserung umgewandelt werden, um gesunde Nahrungsmittel (Bean = Bohne) zu produzieren.
Wertstoffe aus Bioabfall für gesündere Böden Read More »
Gesunde Böden – mit gutem Kompost! Die getrennte Sammlung von Bioabfällen wird in allen EU-Ländern eingeführt. Ziel sind gute Erzeugnisse, die zur Verbesserung unserer Böden geeignet sind. Wie kann dieser Prozess in der Kette vom Haushalt oder Restaurant bis zur Anwendung auf Böden optimiert werden? Wie lassen sich Verunreinigungen in organischen Abfällen vermeiden? Was ist die beste Behandlungsmethode für geeignete Bodenverbesserungsmittel?
Gemeinsam mit der DECHEMA betreut N³ noch bis Jahresende 25 Verbundforschungsvorhaben im Rahmen der BMBF-Förderung für Nachhaltigkeit (FONA). Der Titel – „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe (ReziProK)“ – verrät schon um was es geht: Gesucht wurden innovative Lösungen für Produktkreisläufe. Dafür mussten Geschäftsmodelle, Designkonzepte und digitale Technologien entwickelt werden. Das übergreifende Projekt von DECHEMA und N³ trägt den Namen RessWInn. Aufgaben von N³ sind unter anderem:
ReziProK: Forschungsprojekte zum Schutz von Ressourcen Read More »
Wir sind stolz auf ein Projekt, das für die internationale Umweltpolitik von Bedeutung ist: Im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) haben wir eine Reihe von Indikatoren entwickelt, um die Fortschritte auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Chemie- und Chemikalienmanagement zu messen. Diese Indikatoren sollen es ermöglichen, die Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele zu überprüfen, die derzeit im Rahmen des Intersessionalen Prozesses von SAICM entwickelt und diskutiert werden. Zusätzlich sollen sie bei der verantwortungsvollen Handhabung von Chemikalien und Abfällen helfen.
Nachhaltige Chemie – ein Führungskonzept für das internationale Chemikalienmanagement Read More »
Die Kreislaufwirtschaft und eine schadstofffreie Umwelt sind zwei wichtige politische Ziele, die nicht gleichzeitig erreicht werden können. Wir präsentieren eine Studie mit einer ganzheitlichen Sicht auf Materialflüsse von der Produktion bis zum Abfall. Das Konzept der „Kreislaufwirtschaft“ zielt darauf ab, die Wiederverwendung oder das Recycling von Produkten und Materialien aus der Technosphäre zu maximieren. Gefährliche Verbindungen gehören zu den größten Hindernissen für dieses Ziel. Andererseits zielt die Strategie für eine „schadstofffreie Umwelt“ darauf ab, immer mehr Produkte ohne jegliche Schadstoffe zu schaffen. Beide Ziele sind Teil des 7. Umweltaktionsprogramms. Um beide Visionen anzugehen, ist eine gründliche Überarbeitung der Schnittstellen zwischen Chemikalien- und Abfallregulierung erforderlich. Es gibt eine gesetzliche Tendenz, die regulatorische Grundlage für Chemikalien auf den Abfallsektor auszuweiten, um die Kontamination von recycelten Materialien mit gefährlichen Stoffen zu verhindern. Im Gegensatz zur gefahrenorientierten Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (CLP) sind physikalische Eigenschaften, Aggregatzustand, Expositionsszenarien usw. Teil der risikoorientierten Einstufung von Abfällen. Aus der Untersuchung einiger praktischer Beispiele schließen wir, dass in einer Kreislaufwirtschaft auch in Zukunft risikobasierte Ansätze notwendig sein werden. Andernfalls würde der Umgang mit Abfällen extrem schwierig werden, ohne ein höheres Sicherheitsniveau für Arbeiter, Verbraucher und Umwelt zu erreichen. Darüber hinaus könnten Ansätze der Kreislaufwirtschaft frühzeitig erheblich beeinträchtigt werden.
Kreislaufwirtschaft und schadstofffreie Umwelt: Eine komplexe Beziehung Read More »